Wie ihr an Prüfungsprotokolle gelangt

Steht bei euch eine Prüfung an, könnt ihr für eine optimale Vorbereitung bei uns die jeweils passenden Prüfungsprotokolle ausleihen.
Bei Fragen kommt einfach im Fachschaftszimmer vorbei oder schickt uns eine Mail an fsphysik@uni-tuebingen.de

Vertiefungsfachprüfung & Theorie- / Experimentalprüfung:

Nachdem ihr uns 10 Euro Pfand hinterlassen habt, dürft ihr die Protokolle eurer Wahl am nahe gelegenen Kopierer vervielfältigen oder abfotografieren und danach zurück bringen. Das Pfandgeld bekommt ihr wieder, sobald ihr ein eigenes Prüfungsprotokoll abgebt. Die Vorlage für euer eigenes Protokoll bekommt ihr entweder Papierhaft bei uns, oder hier als Prüfungsprotokoll zum Download.

Außerhalb der Vorlesungszeiten schreibt am Besten eine kurze Mail, damit auch jemand an der Uni sein kann.

(Hinweis zum Ausfüllen der Vorlage: Ihr macht es uns und zukünftigen Prüflingen einfacher, wenn ihr pro Prüfer die Protokollvorlage einmal ausfüllt. Dadurch können wir besser die Protokolle sortieren + wieder finden, die zukünftigen Prüflinge besser sehen, welche Inhalte des Protokolls auf welchen Prüfer gelten. Das gilt vor allem für die neue Theorie bzw. Experimentalprüfung.)

(Hinweis 2: Wir arbeiten daran die Protokolle auch online verfügbar zu machen, aber das kann noch dauern xD)

Synopsisprüfung:

Hier ist der Modus etwas anders: Ihr findet die Protokolle hier auf der GoogleDrive zum Download, dort könnt ihr nach Belieben stöbern. Ihr findet dort auch eine Vorlage für euer eigenes Protokoll und sobald ihr das ausgefüllt habt könnt ihr uns das per Mail schicken und wir laden es auf der Drive hoch.

Ein Tag an der Uni Tübingen

Es ist für euch bestimmt schwierig sich vorzustellen, wie ein Tag an der Uni als Physikstudent ablaufen könnte. Damit ihr einen kleinen Eindruck bekommt, schildere ich euch nun den Mittwoch, 30.04.08 des L. Conti, Physikstudent im 4. Semester und Autor dieses Artikels.

8.20 Uhr: Nach längerer Fahrt mit dem Auto komme ich endlich am Südparkplatz der Morgenstelle an. Wie jeden Tag finden sich mehr als genügend freie Parkplätze, wodurch sich die Parkplatzwahl fast schon wieder als schwierig erweist.

8.25 Uhr: Auf dem Weg zum Hörsaal begegne ich 2 Kommilitonen. Nachdem wir uns einen guten Morgen gewünscht haben, ist vor allem der morgige Abend und das in wenigen Minuten abzugebende Thermodynamikblatt das Gesprächsthema.

8.27 Uhr: Mittlerweile stehe ich im Hörsaal (N3). Dieser (und die meisten) Hörsaal (-sääle) unterscheidet sich von einem Klassenzimmer wie ihr es wahrscheinlich gewohnt seid dadurch, dass er tribünenförmig ist und Platz für über 100 Studenten bietet. An diesem Morgen haben sich sehr grob geschätzt 75 Studenten eingefunden, um die Vorlesung zu verfolgen und ihre Lösungsblätter abzugeben.
À propos Lösungsblätter: Gerade rechtzeitig gebe ich meine Lösungen zum aktuellen Thermo-Blatt ab und suche mir einen Platz. Das fällt nicht sonderlich schwer, da man im Laufe von 4 Semestern viele Leute kennen lernt neben die man sich gerne setzt.

8.30 Uhr: Entsetzt betrachte ich das neue Thermo-Blatt. Verwundert frage ich mich, ob ich so etwas jemals lösen können werde. Dann fällt mir aber ein, dass es mir beim letzten Blatt noch viel schlimmer erging und es wohl doch nur wieder etwas Zeit braucht bis Licht ins Dunkel kommt. Pünktlich um 8.30 Uhr beginnt Prof. Liu die Vorlesung. Die nächsten 90 Minuten sitze ich fasziniert auf meinem Platz und höre dem Professor zu. Das fällt nicht einfach, da der Stoff ziemlich schwierig ist. Um eine Nachbearbeitung der Vorlesung werde ich also nicht herum kommen. Das vorläufige Ziel ist es, zum Beispiel berechnen zu können um wie viel höher die Flüssigkeit am Rand eines Topfes im Vergleich zu seiner Mitte ist, wenn man in ihm mit einem beliebigen Gegenstand kreisförmig rührt.

10.01 Uhr: Professor Liu schließt die Vorlesung. Ich klopfe daraufhin, nicht weniger erschöpft als die anderen Studenten anerkennend auf den Tisch (dies ist die übliche Form von Applaus in der Uni) und verlasse daraufhin den Hörsaal.
Vor dem Hörsaal erwarten mich schon meine besten Unifreunde und fröhlich plaudern wir wieder über alles, was uns gerade in den Sinn kommt. Etwas besorgt erfahre ich, dass P. seine Lösungen daheim vergessen hat. Zum Glück sind die Tutoren (diese leiten so genannte Übungsgruppen, in denen die Lösungen der Aufgaben besprochen werden) alle nett und verständnisvoll. (Ende der Geschichte: P. durfte seine Lösungen dem Tutor einfach per E-Mail schicken)

10.15 Uhr: Mittlerweile sitze ich im Hörsaal N7, dem größten Hörsaal auf der Morgenstelle, in dem hunderte Menschen Platz finden können. In den nächsten 2 Stunden wird Prof. Fortágh die Grundlagen dafür liefern, damit wir uns im Detail erklären können, wieso das Periodensystem der Elemente so aufgebaut ist, wie wir es alle kennen.

12.00 Uhr: So viel Vorlesung hat natürlich Hunger gemacht. Mit ein paar Mitphysikern bzw. Freunden laufe ich zur Mensa.

12.05 Uhr: Mittlerweile bin ich in der Mensa angekommen. Auf einer großen Tafel finden sich die Gerichte, die an diesem Tag angeboten werden. In den meisten Fällen findet sich dabei für jeden Geschmack etwas. Ich entscheide mich für die Maultaschen mit Tomatensoße. Wie erwartet waren sie etwas besser als “ganz genießbar” und für etwa 2,70? erschwinglich.

12.15 Uhr: Wie fast jeden Tag haben sich wieder die meisten Physiker in einem festen Bereich der Mensa versammelt. So muss man nie alleine essen, sondern hat immer ein paar ähnlich Gesinnte, mit denen man sich dann über Gott und die Welt unterhalten kann. An diesem Tag habe ich Pech. Mehrere Physiker regen sich auf, dass Mediziner so geschmacklos waren und sich hinter ihnen laut über Autopsie unterhalten mussten, wodurch sie – und nun auch ich – das moderat gute Mensaessen geradezu herunterwürgen müssen.

12.30 Uhr: Gesättigt und froh über den Themawechsel zu “dieses Wetter sollte man nutzen um kommendes Wochenende mindestens ein mal grillen zu gehen!”, sitze ich entspannt noch ein wenig herum bevor die Pflicht wieder ruft und ich in den Studentischen Arbeitsraum schlendere.

12.40 Uhr: Dieses Tetris auf den öffentlichen PCs im Studentischen Arbeitsraum genießt meine kurze Fingerfertigkeit. Währenddessen philosophiere ich über Taktiken im Tetris mit Physikern, die dieses wohl faszinierend anzuschauende Spiel mit verfolgen.

12.55 Uhr: Nachdem der Zufallsgenerator zu schlecht und die Spielgeschwindigkeit zu hoch wurde, setze ich mich an einen Fensterplatz und versuche das neue Thermodynamikblatt mit Hilfe des Skripts zur Vorlesung und ein paar Quellen im Internet zu lösen. Überall um mich herum sitzen dabei Physiker, mit denen ich befreundet bin oder mich mindestens relativ gut verstehe. Sollte einmal eine Frage auftauchen deren Lösung ich nicht finde kann ich mir so sicher sein bei ihnen eine Antwort zu bekommen.

17.00 Uhr: Erstaunt merke ich, wie viel Zeit schon vergangen ist. Da meine Zuckerspeicher aufgebraucht sind, mache ich hier eine Pause und kaufe an einem Essensautomat für weniger als einen Euro einen Schokomuffin. Als ich wieder an meinen Arbeitsplatz zurückkehre, ist glücklicherweise eine knuddel freudige Physikerfreundin vorbei gekommen, die meine latent vorhandene Nackenverspannungen durch eine göttliche Massage löst.

17.15 Uhr: Alles was ich mir heute erarbeitet habe wiederhole ich noch einmal kurz, damit es auch sitzt.

18.00 Uhr: Der Studentische Arbeitsraum lichtet sich. Angesteckt von der Ruhe verlasse ich meinen Arbeitsplatz und chille mich mit ein paar Freunden auf das Sofa.

18.30 Uhr: Langsam wird es Zeit für ein richtiges Abendessen. Ich begebe mich zum Auto und düse heimwärts.

19.00 Uhr: Daheim angekommen esse ich zu Abend und spiele ausgiebig mein Instrument.

20.00 Uhr: Ich setze mich an mein Laptop und tippe zur Übung und Wiederholung das Matheskript ab.

20.30 Uhr: Ein Physikerfreund fragt, ob ich Lust hab am Abend noch etwas zu machen. Ich antworte daraufhin, dass ich das Matheskript noch schnell fertig abtippe und anschließend gern etwas machen würde. Da keine Klausuren anstehen und Überstunden deswegen unnötig erscheinen, ist das auch locker drin.

21.32 Uhr: Ich bin erstaunt, dass meine Freunde heute lediglich 2min zu spät erscheinen. Nachdem wir plaudernd in die Bar gegangen sind, spielen wir exzessiv Tischkicker.

23.00 Uhr: Armschmerzen und zu neige gehendes Kleingeld zwingen uns dazu für diesen Abend erst einmal genug zu haben. Nach kurzer Verabschiedung entscheiden wir uns dazu noch für EIN EINZIGES Spielchen an einem komischen Puck-auf-Luftkissen Gerät (Air-Fußball?) 50 Cent zu opfern. Nachdem wir alle möglichen Kombinationen durchgespielt haben, verabschieden wir uns.

24.00 Uhr: Nachdem der Wecker auf 7.15 Uhr gestellt ist schlafe ich glücklich ein.

Kleiner Morgenstellenguide


Größere Karte anzeigen

Für jene unter euch, die sich in den ersten Tagen ihres Studiums nicht gnadenlos in der Stadt oder auf der Suche nach den eigenen Vorlesungen verlaufen wollen gibt es hier ein paar Infos.

In Tübingen findet man die Gebäude der Universität Tübingen zum einen im Tal und auf der Morgenstelle. Im Tal – also der Altstadt, Fußgängerzone mit Bars, Kinos und dem Neckar – findet ihr die Geisteswissenschaften, auf der Morgenstelle die Naturwissenschaften.
Die Busverbindungen sind in Tübingen sehr gut, vom Hauptbahnhof aus fährt ca. alle 5min ein Bus auf die Morgenstelle. Mehr zu den Busverbindungen unter Punkt 4. So gut die Busverbindungen sind, so schwierig ist es, mit dem Auto in Tübingen nicht zu verzweifeln. Wir empfehlen die Zuhilfenahme eines Navigationsgerätes eures Vertrauens in Kombination mit Geduld und Stadtplänen um das zu überstehen.

0.: Raumnummerierung: Die Morgenstelle besteht aus einer Reihe von ähnlich aussehenden (Zweck-) Bauten, die alphabetisch durchnummeriert sind. Für euch wichtig ist dabei der D-Bau (Physik) und der C-Bau (Mathematik und Physik). Ein Raum wird immer mit dem Gebäudebuchstaben, Stockwerk und Lage (in die Längsrichtung mit Zahlen, in der Breite mit Buchstaben) im Stockwerk angegeben.

1.: Der D-Bau. Dieses Gebäude beherbergt die meisten Physiker. Das was man leicht als Erdgeschoss empfinden könnte ist der D3 (D-Bau, 3. Stock). Das Fachschaftszimmer befindet sich hier.

2.: Der C-Bau. Hier teilen sich Mathematiker und Physiker das Gebäude.
Für den C-Bau gibt es den Sonderfall, dass sich jemand ausgedacht hat die normale Raumnummerierung nochmal die Seminarräume mit Sondernummern ergenzen zu wollen.
An dieser Stelle folgt dann demnächst noch eine Überischt welche normale Nummern dann zu welchen Sondernummern gehören.

3.: Das Hörsaalzentrum (HZ). Hier habt ihr die meisten Vorlesungen.

4.: Bushaltestelle “Tübingen BG Unfallklinik”. Solltet ihr in die Innenstadt fahren wollen ist dies die richtige Bushaltestelle. Busverbindungen könnt ihr euch auf www.naldo.de ausgeben lassen. Die Linien 5, 13, 14, 15,17, 18 und 19 fahren hier her, zu Stoßzeiten im Minutentakt.

5.: Bushaltestelle “Tübingen Botanischer Garten”. Hier steigt ihr am besten aus, wenn ihr im WHO oder der Wanne wohnt. Die Linien 5, 13, 15 und 17 fahren hier her.

6.: Westparkplatz: Solltet ihr ein Auto besitzen könnt ihr hier parken. Dazu müsst ihr euren Studentenausweis in der HZ-Verwaltung freischalten lassen. Hier findet ihr auch im Downloadbereich nach einem Login den Parkberechtigungsantrag. Wenn ihr ein Nicht-Tübinger Kennzeichen habt, wird die Freischaltung eher kein Problem darstellen. Genaure Informationen findet ihr dazu hier (unter Stichpunkt Parkplatz).

7.: Mensa Morgenstelle. Unsere Mensa. Sie liefert manchmal ganz gutes Essen für einen manchmal vernünftigen Preis. Den Essensplan der Mensa bzw. der Cafeteria findet ihr unter der Rubrik „Ohne Mampf kein Kampf“.

Vorbereitung aufs Studium

Immer mal wieder werden wir gefragt, wie man sich auf ein Physikstudium am besten vorbereiten kann. Nun zuallererst solltet ihr natürlich in Mathematik und Physik in der Schule keine Lücken lassen, fehlende Kenntnisse z.B. aufgrund des Abiturs außerhalb von BW werden aufgearbeitet werden müssen. Ist eure Mathe-/Physik-note schlechter als “gut” zeigt das oft, dass ihr den Stoff noch einmal wiederholen solltet (z.B. Nachhilfe geben/nehmen oder in Gruppen vorbereiten) oder ihr euch bei Prüfungsängsten entsprechende Hilfe holen solltet.

Im Physik-Studium schreibt man in den meisten Fächern 1-2 Klausuren pro Semester. Wenn eure Note in einem Fach von einer oder zwei Prüfungen abhängt werden bestehende Prüfungsängste stärker zuschlagen und durch den umfangreicheren Stoff werden auch diejenigen unter euch, die sich bisher wenig bis gar nicht auf Klausuren vorbereiten mussten ihre Grenzen schnell kennen lernen.

Wenn ihr obigen Text nur noch überfliegt und denkt “betrifft mich nicht (mehr)” könnt ihr natürlich noch einen Schritt weiter gehen und euch über bestehendes Schulniveau vorbereiten. Dazu sei gesagt, dass kein Prof. diese Vorbereitung von euch verlangt, es hilft aber, gerade die ersten Wochen und Monate entspannter zu halten.
Vor allem ist zu empfehlen am mathematischen Vorkurs teilzunehmen, da dieser sowohl die schulischen Kenntnisse aufarbeitet, als auch die mathematischen Grundlagen des Studiums vermittelt.

Ein guter Einstieg für eine weitere Vorbereitung ist, wenn ihr Ableitungen und vor allem die Integralrechung wie das kleine 1×1 beherrscht. Bei der Integralrechnung beachtet die Lösungsmöglichkeiten von Integralen durch Substitution, partielle Integration. Auch in Volumen- und Flächenintegrale solltet ihr euch schon einmal einarbeiten und in Zusammenhang mit Grundbegriffen der Vektorrechnung (Skalarprodukt, Kreuzprodukt, Vektorfeld) vertraut machen. Zudem sollten die Begriffe Kugel- und Zylinderkoordinaten keine Fremdwörter sein. Auch mit Matrizen solltet ihr rechnen können (addieren, multiplizieren (mit Vektoren, anderen Matrizen, Skalarprodukt). Wenn ihr dann noch die Taylorreihe verinnerlicht, habt ihr eine gesunde Basis geschaffen.

Ihr müsst vor allem Aufgaben rechnen können und den Mut haben, die schwereren Aufgaben anzupacken. Das Verständnis der Zusammenhänge und die Herleitung sind dann Teil der Vorlesung und Übungsgruppen, nicht eurer Vorbereitung.

Bachelor/Master in Tübingen

In Tübingen kann man Physik auf Science und Lehramt studieren. In diesem Artikel wollen wir einen Übersicht geben, wie die  einzelnen Studiengänge verlaufen.
Sollten weitere Fragen bestehen, könnt ihr euch gerne an die uns unter (fsphysik@uni-tuebingen.de) oder kommt vorbei im FS-Zimmer.

Bachelor of Science

In Tübingen gibt es die Besonderheit, das der Bachelor für 8 Semester und der Master für 2 Semester Regelstudienzeit angedacht ist. Derzeit laufen noch zwei Prüfungsordnungen parallel zueinander, zum einen die alten PO2013 und die neue PO2022. Wer sich  allerdings jetzt in die Physik einschreibt kommt automatisch in die neue PO.

Allgemeine Übersichtsseite: https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/mathematisch-naturwissenschaftliche-fakultaet/fachbereiche/physik/studium/studiengaenge/bsc-physik/
Generelle Informationen: https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/mathematisch-naturwissenschaftliche-fakultaet/fachbereiche/physik/studium/bscmsc-physik/infos-bachelor/
Bei speziellen Fragen kann man sich an Prof. Dr. Thomas Gutsche wenden.

Prüfungsordnung PO2013

Genaue Informationen  und auch  die gesamte PO2013 können hier (PO2013) eingesehen werden.

Falls ihr euch bereits mit dem Ablauf des Studiengangs beschäftigen wollt, ist ein Blick in das Modulhandbuch (PO2013) hilfreich, wobei es häufig wesentlich einfacher ist, sich die Module-Übersicht anzuschauen:

 

Prüfungsordnung PO2022

Auch hier gibt es den Link zur Prüfungsordnung (PO2021) und zum Modulhandbuch (PO2022). Die Modulübersichtspläne finden sich im Modulhandbuch.
Weiteres zum Physik Studium in Tübingen findet ihr im Studienführer Physik.

Vertiefungsfächer

In den einzelnen Modulhandbüchern sind die Vertiefungsfächer zwar auch aufgelistet, eine genauere Übersicht findet sich unter https://uni-tuebingen.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE3MTM2ODAyNDUsImV4cCI6MTcxMzc3MDI0NCwidXNlciI6MCwiZ3JvdXBzIjpbMCwtMV0sImZpbGUiOiJmaWxlYWRtaW5cL1VuaV9UdWViaW5nZW5cL0Zha3VsdGFldGVuXC9NYXRoZVBoeXNpa1wvU3R1ZGl1bVwvQmFjaGVsb3JNYXN0ZXJQaHlzaWtcL0Rva3VtZW50ZVwvVkZNb2R1bHZlcnplaWNobmlzLnBkZiIsInBhZ2UiOjM1NTh9.aDJPB4wwXIUEWMV91LbV70m8hRCSRIxSw9wEScPbwRM/VFModulverzeichnis.pdf

Master of Science

An den 4-Jährigen Bachelor schließt sich im Regelfall der 1-Jährige allgemeine Master an.
Dazu findet man unter https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/mathematisch-naturwissenschaftliche-fakultaet/fachbereiche/physik/studium/bscmsc-physik/infos-master/ genaue Informationen.
Weitere Informationen sind hier ebenfalls wieder das Modulhandbuch und die Prüfungsordnung mit allgemeiner Teil und besonderer Teil.
Es gibt aber zusätzlich zu dem „normalen“ Master auch noch spezielle Master,  die dann wieder 2 Jahre gehen. Dazu findet man unter Master-Übersichtsseite weitere informationen.

Bachelor of Education

Allgemeine Informationen für den B.Ed. findet man hier: B.Ed.. Die Prüfungsordnung ist unter Prüfungsordnung zu finden zusammen mit dem Modulhandbuch B.Ed..
Bei Fragen aller Art kann man sich an Prof. Dr. Jan-Philipp Burde und an  die Arbeitsgruppe Didaktik der Physik wenden.

Master of Education

Einen allgemeinen Überblick über den Master findet man auf der Website M.Ed. Physik. Die Prüfungsordnung ist wieder unter Prüfungsordnung B.Ed. zu finden, genauso das Modulhandbuch B.Ed.

Bachelor-Master-Tag

Wir veranstalten zusammen mit dem Fachbereich immer im Sommer den Bachelor-Master-Tag, an dem alle Fragen zum Wechsel von Bachelor zu Master beantwortet werden. Genauere Informationen findest du hier: Übergang von Bachelor zum Master.

Berichterstattung PCB/Trinkwasser

Die unten stehenden Informationen sind relativ veraltet, damit man sich dennoch einen allgemeineren Überblick verschaffen kann lassen wir die Informationen dennoch stehen. 
Wir verlinken nun die neueren Informationen von der Uniwebsite für ein aktuelles Bild:
Allgemeine Informationswebsite: https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/verwaltung/viii-bau-arbeitssicherheit-und-umwelt/trinkwasserqualitaet-ut/
Informationen spezifisch für die Morgenstelle: Informationen spezifisch https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/verwaltung/viii-bau-arbeitssicherheit-und-umwelt/trinkwasserqualitaet-ut/campusbereich-morgenstelle/

Liebe Kommilitonen, Liebe Mitarteiter,

Wie ihr vielleicht Anfang Dezember mitbekommen habt, sind seit Längerem die Raumluft (durch PCB) und mittlerweile auch das Trinkwasser (durch Blei) auf dem Campus Morgenstelle an mehreren Stellen kontaminiert. Auf dieser Seite wollen wir für Sie Mitteilungen und Artikel zu diesem Thema sammeln. Leider ist uns eine Online Veröffentlichung nicht in allen Fällen möglich. Diese Seite erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wird aber von uns vorlaufend ergänzt.

[Historisch] (click to show)

2001-2003?:  Ehemalig Arbeitsgruppe PCB: pcbinfo.de
An dieser Stelle wird darauf verzichtet material welches auf pcbinfo.de zu finden ist erneut aufzulisten.
Darüber hinaus sind folgende Materialien in der Fachschaft einsehbar:
– Stellungsnahmen der Uni zu den von Betroffenen in Auftrag gegebenen Untersuchungen
– 24.01.02:  Personalversammlung „PCB-Problem“ – Handschriftliches Protokoll
– 02.10.02:  PCB-Messungen an der Uni. Tü. (Zusammenfassung aller bisherigen Messungen)

19.09.2003:   Bald kann auf der Morgensteile saniert werden – der Ersatzbau zeigt Konturen
– Der geplante „Ersatzbau“ ist heute als H Bau bekannt und beherrbergt das Chemisches Zentralinstitut sowie die Praktikumsräume der Chemie

[Aktuell]

12.12.16:  Mail der Hochschulkommunikation mit info links zu PCB und Trinkwasser
13.12.16:  Viele Streitpunkte beim Kampf um die Gesundheit (Angelika Bachmann für tagblatt.de)
13.12.16:  Schadstoffwerte in Uni-Gebäude überschritten (Angelika Bachmann für tagblatt.de)
21.12.16:  Mail der Hochschulkommunikation mit der ‚Einladung‘ zur Informationsveranstaltung
20.01.17:  Informationsveranstaltung PCB und Trinkwasser auf der Morgenstelle
21.01.17:  Sanierungsfall Morgenstelle (swr.de)
21.01.17:  „Lüften, lüften, lüften“ (Moritz Hagemann für tagblatt.de)
27.01.17:  Viele Streitpunkte beim Kampf um die Gesundheit (Moritz Hagemann für tagblatt.de)

Besonderer Dank geht an das Tagblatt Team für das Freischalten der entsprchenden Artikel!